Was jetzt – Hugo Portisch

Europa und unsere Zukunft sind zu retten. Man muss es nur wollen – und tun

Die Welt ist aus den Fugen.

Die Lage ist ernst.

Die Frage scheint berechtigt: Ist Europa noch zu retten? Unsere Währung, der Euro?

Wer hat eigentlich diese EU erfunden? Wer und weshalb? Ist man uns da nicht eine Menge Antworten schuldig geblieben?

Die Frage stellte sich auch Hugo Portisch. Aber er kennt die Antworten und bleibt sie uns nicht schuldig.

Hugo Portisch ist einer der bedeutendsten Journalisten Österreichs. Mit seinen Fernsehproduktionen Österreich I und II hat er das Geschichtsbewusstsein einer ganzen Nation geprägt. Die Dokumentation über den 2. Weltkrieg, die er gemeinsam mit Henry Kissinger erstellte, sorgte für weltweites Aufsehen. Das von ihm initiierte Rundfunk-Volksbegehren für die Unabhängigkeit des ORF war das erste und erfolgreichste in der österreichischen Geschichte. Er war jahrelang Chefredakteur des Kurier, später Chefkommentator des ORF und weltpolitischer Kommentator beim Bayerischen Rundfunk. In Anerkennung seiner journalistischen Leistungen wurde er zweimal mit der Goldenen Kamera, dreimal mit der Romy, zweimal mit dem Fernsehpreis der Volksbildung sowie mit dem Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels und dem Preis der Concordia ausgezeichnet.

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O’zapft is! Erster Einblick ins „Heimatbuch München“

„I sog amoi: I ess vui, weil’s guat is“, heißt es im Freistaat, während in München spindeldürre Society-Damen an halben Salatblättern knabbern – München ist zwar Landeshauptstadt, aber doch so anders als der Rest Bayerns! Getrost kann man hier sein Busticket mit einem 200-Euro-Schein zahlen und sein gesamtes Repertoire an Designermode zur Schau stellen.

Sarah Hakenbergs augenzwinkernder Stadtführer verrät nicht nur Tipps und Tricks für den Oktoberfestbesuch, warum ein Einkaufsbummel in der Maximilianstraße mit Jogginganzug und Badelatschen zum Abenteuer wird und wie man mit einfachen Mitteln Freude in das Leben der unterforderten Münchner Ordnungshüter bringen kann, sondern natürlich auch – Skandal, Skandal! – wo sich die Münchner nackt sonnen.

Das Heimatbuch München wirft einen Blick hinter die Fassade grantelnder Alteingesessener, hinter Sakkos und Hosenanzüge der Yuppies, zeigt Kreativköpfe und Biergartler, was von der Schickeria übrig blieb und das Leben der BISS-Verkäufer.

Mit liebevollem Blick und bissigem Humor führt Kabarettistin und Autorin Sarah Hakenberg („Knut, Heinz, Schorsch und die anderen“) durch ihre Wahlheimat München!

Verlags-URL: http://www.heimatbuch.de/muenchen.html

Als Leo Frida suchte und Pumpernickel fand – das Heimatbuch Westfalen

Ein Bermudadreieck, die Fahrradhauptstadt der Republik, eine holländische Invasion, Brot aus der Dose und eine Stadt, die es nicht gibt – wo man all das finden kann? Richtig, in Westfalen!

Hierhin folgt Leo seiner Ex-Freundin Frida, als sie zu einer Reise aufbricht, die eigentlich in Thailand enden sollte. Um sie zurückzubekommen, reist er ihr durch jenen Landstrich hinterher, in dem Poller „Pömpel“ genannt werden, Katzen „Balkenhasen“ heißen und dicke Bohnen mit Speck das höchste der Gefühle sind. Nach und nach stellt er fest, dass sich mehr hinter Westfalen verbirgt als eine platte Landschaft, die unverblümt der Ästhetik des Anspruchslosen huldigt – da ist noch mehr als „wat“ und „dat“.

Leo und sein besserwisserischer Reiserucksack Paul sind Frida immer einen Schritt hinterher, Westfalen jedoch kommt das skurrile Duo Schritt für Schritt näher.

Mit seinem Roadmovie zeigt der in Bielefeld aufgewachsene Erfolgsautor Mischa-Sarim Vérollet („Das Leben ist keine Waldorfschule“), wie der Balkenhase in Westfalen läuft und die Westfalen ticken!

Mischa-Sarim Vérollet, geboren 1981 auf Gibraltar, strandete mit drei Jahren in Ostwestfalen. Er wuchs in der Provinzmetropole Bielefeld auf, wo er 2004 auch zum ersten Mal auf einer Poetry-Slam-Bühne stand. Inzwischen ist er einer der bekanntesten Poetry-Slam-Künstler Deutschlands. Obwohl Mischa-Sarim Vérollet wie die meisten Bielefelder inzwischen in Berlin lebt, kehrt er nicht zuletzt dank seiner Dortmunder Lesebühne regelmäßig in seine westfälische Heimat zurück.

Verlagsinfo und Bestellung: http://www.heimatbuch.de/westfalen.html

Der Realitätenkellner – Hypnosystemische Konzepte in Beratung, Coaching und Supervision

Die innovative und konstruktive Kraft des hypnosystemischen Ansatzes erobert nach der Psychotherapie auch andere Bereiche der professionellen Beratung: In Coaching, Supervision, Mentaltraining, Mediation und Organisationsberatung fördert er rasche und dabei tragfähige Fortschritte bei der Überwindung von alltäglichen wie von außergewöhnlichen Problemen.

In diesem Buch lassen sich 25 Praktiker bei der täglichen Arbeit mit Klienten in unterschiedlichen Kontexten über die Schulter schauen. Dabei werden sowohl die Bandbreite des hypnosystemischen Ansatzes als auch seine jeweilige Ausgestaltung sichtbar. Als Leser erhält man vielfältige Anregungen zum eigenständigen Einsatz in den unterschiedlichsten Praxisfeldern.

Das Buch ist auch eine Hommage an Gunther Schmidt, den Begründer des hypnosystemischen Ansatzes, der jüngst mit dem Life Achievement Award der German Speakers Association (GSA) ausgezeichnet wurde.

Mit Beiträgen von: Reinhold Bartl • Danie Beaulieu • Martin Busch • Louis Cauffman • Klaus-Dieter Dohne • Peter Hain • Bruno Hambüchen • Eberhard Hauser • Karl-Ludwig Holtz • Klaus-Diethart Hüllemann • Gerald Hüther • Anne M. Lang • Werner Leeb • Ortwin Meiss • Matthias Mende • Peter Nemetschek • Bernd Schmid • Gunther Schmidt • Susy Signer-Fischer • Karl-Josef Sittig • Helm Stierlin • Bernhard Trenkle • Martin Weckenmann • Charlotte Wirl • Jeffrey K. Zeig

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Das erste Mal – das erste Werkzeug, die erste Musik, das erste Bier, die ersten Künstler, das erste Haustier …

Das erste Werkzeug, das erste selbst entfachte Feuer, das erste Bier – ein Blick zu unseren Ursprüngen zeigt, wie wir zu dem wurden, was wir heute sind. Ein Buch voller Aha-Erlebnisse.

Woher kommen wir? Was hat uns zum Menschen gemacht? Wann fingen wir an, die Welt zu gestalten? Der preisgekrönte Wissenschaftsjournalist Hubert Filser hat sich auf Spurensuche begeben. Er ist nach Mähren gereist, wo sich die Spuren der ältesten Haustiere finden. Er war in der Südosttürkei, wo vor 12 000 Jahren die ersten Tempel errichtet und das erste Mal Feldfrüchte geerntet wurden. Und er ist auf die Schwäbische Alb gefahren zu der Höhle, in der man das älteste Musikinstrument entdeckte: eine  steinzeitliche Knochenflöte. Zusammen mit Filser erleben wir die epochalen historischen Premieren,  besuchen namhafte Wissenschaftler und erfahren die neuesten Forschungsergebnisse.

Hubert Filser war Kulturredakteur der Süddeutschen Zeitung und entwickelte mit anderen das Magazin SZ Wissen. Heute ist er Wissenschaftsreporter für die SZ und arbeitet auch für Quarks & Co. Filser wurde 2007 mit dem Theiss-Archäologie-Preis ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in München.

Verlagsinfo: http://bit.ly/vWmGpL

Vom Systemtrottel zum Wutbürger

„Provokativ, sperrig und frech – aber immer logisch“ – so kommt für mich das gerade neu erschienene Sachbuch „Vom Systemtrottel zum Wutbürger“ von Rahim Taghizadegan und Eugen Maria Schulak aus dem Ecowin-Verlag, Salzburg rüber. Hier ist nichts mit glatter Anpassung und konformem Verhalten auf dem Weg durchs Leben zu finden. Jeder Lebensbereich wird kritisch und satirisch unter die Lupe genommen, und:  während man am Anfang vielleicht noch belustigt das ein oder andere wahrnimmt, wird einem schnell klar, dass einen das System fest im Griff hat. Das Buch dient daher sehr gut als „Bewußtmacher“ und „Aufschrecker“ aus dem vorzüglich eingerichteten eigenen Leben …

Info: Wir alle gehören dazu: tagaus tagein bewegen wir die Rädchen im System! Wir haben uns zu mediengelenkten Massenmenschen entwickelt, die dem Konsum und der Informationspflicht dienen. Wir alle sind „nützliche Systemtrottel“ – sagen die Philosophen Schulak und Taghizadegan. Doch der Systemtrottel hat ausgedient und weicht mehr und mehr der allgemeinen Empörung und dem wachsenden Protestwillen. Dieses Buch tritt zunächst an, den Wutbürger in uns zum Leben zu erwecken. Es ist aber letztlich die Aufforderung, uns unseres eigenen Verstandes zu bedienen. Die beiden Philosophen betreiben Aufklärung im besten Sinne – nicht mit erhobenem moralischen Zeigefinger, sondern auf amüsante und verständliche Weise. Zwar ist der Ernst, der sich hinter der vordergründigen Satire versteckt, bitter, und die Schelte trifft jeden von uns. Doch die Entlohnung ist wertvoll und wegweisend, denn die beiden Autoren sorgen für frische Luft in unseren Köpfen und Platz zum Denken. Sie versprechen uns entfremdeten Seelen die Wiederaneignung des Lebens und machen Mut, die Befreiung aus dem Hamsterrad anzutreten! Philosophisch gesprochen: dies ist der Garten, den es zu bestellen gilt.

Eugen Maria Schulak, Philosoph und realistischer Idealist. Er appelliert an das Gute im Menschen und an seine Fähigkeit, schlechte Ideen beiseitezulegen. Um in den Köpfen der Menschen für frischen Wind zu sorgen, gründete er die Philosophische Praxis in Wien. Hier kann, wie in der Antike, der „normale Bürger“ an der Philosophie teilhaben und mit dem Philosophen ins Gespräch kommen. Daneben ist Schulak Vorstand des Instituts für Wertewirtschaft, Departmentleiter an der Siemens Academy of Life und Lektor an der Universität Wien sowie an diversen Fachhochschulen.

Rahim Taghizadegan ist ein austroiranischer Wirtschaftsphilosoph, der weder an die heutige „Demokratie“ noch an den heutigen „Rechtsstaat“ glaubt. Als interdisziplinärer Vordenker beschäftigt er sich mit Ökonomie, Philosophie, Theologie und Geschichte und erforscht moderne Illusionen. Taghizadegan gründete das vollkommen unabhängige Institut für Wertewirtschaft, das sich der Erkenntnissuche und Wissensvermittlung widmet. Er lehrt unter anderem an der Wirtschaftsuniversität Wien und an der Universität Liechtenstein.

Verlagsinfo und Bestellung: http://www.ecowin.at/index.php?id=376

Vernetzt Euch!

Lina Ben Mhenni ist die mutige Stimme der Revolution.

‚Ich will, dass die Welt sich verändert. Sie wird sich aber nur verändern, wenn die Wahrheit verbreitet wird, wenn wir uns vernetzen.‘

Erstmals in der Geschichte haben Blogs und soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter ein diktatorisches Regime zu Fall gebracht. Die 27-jährige Lina Ben Mhenni war eine der Internetaktivisten, die den tunesischen Diktator Ben Ali vertrieben haben. Sie ist auf die Straße gegangen, hat mit anderen Demonstranten die Freiheit gefordert. Sie hat fotografiert, gefilmt und berichtet, dort, wo keine Presse erlaubt war.

Ihr Blog ‚A Tunisian Girl‘ ist zu einem wichtigen Nachrichtenforum der arabischen Oppositionsbewegung geworden. In ihrer Streitschrift fordert Ben Mhenni die Leser auf, sich politisch zu engagieren und zu vernetzen. Ein Aufruf, der uns alle betrifft.

Verlagsinfo und Bestellung: http://bit.ly/mZT4qt

Damals, am Meer

Back to the roots: drei Männer in einem Auto, auf einer Reise quer durch Italien, zurück ans Meer.

Drei Männer in einem Auto, drei Generationen auf einer Reise quer durch Italien. Nicola und sein Vater haben sich breitschlagen lassen, Großvater Leonardo zu begleiten, um die Wohnung am Meer zu verkaufen, unten in Apulien, wo schon lange keiner mehr war. Das sind sie dem Nonno schuldig, der, »groß und stark wie ein Krieger«, Analphabet und Kommunist, alle Kinder und Enkel der Familie erzogen hat, die der Arbeit wegen in den Norden gezogen ist. Doch jetzt scheint die große Familie auseinanderzufallen, und für jeden stellt sich die Frage: Wo bin ich wirklich zu Hause?

Widerwillig machen sich Großvater, Vater und Sohn gemeinsam auf den Weg, jeder erfüllt von seinen ganz eigenen Erinnerungen. Für Nicola ist »la casa al mare« das Feriendomizil, der Ort der ersten Liebschaften, für den Vater die Erinnerung an seine eigene Jugend, für Nonno Leonardo die Heimat, in die doch alle einmal zurückkehren wollten, das letzte gemeinsame Bindeglied. Behutsam nähern sich die drei ganz unterschiedlichen Männer einander an. Drei Generationen, die sich erinnern, drei Sprachen, um das Italien von gestern und heute zu erzählen, die Emigration und den Verlust der Wurzeln, den Wunsch, neu aufzubrechen und einen Ort zu finden, an dem man bleiben will.

Marco Balzano wurde in Mailand geboren, wo er Italienische Literatur unterrichtet. Er schreibt für Zeitschriften und hat bereits einen Gedichtband und Essays veröffentlicht. »Damals, am Meer« ist sein erster Roman.

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Wahre Schönheit kommt von außen – Der Traum vom perfekten Körper.

Mit kaum einer Sache beschäftigt sich die heutige Gesellschaft so intensiv wie mit dem eigenen Körper, wir sind geradezu besessen von der Idee des perfekten Äußeren – Ausdruck für individuelle Disziplin und Leistungsfähigkeit. Dafür schwitzen und leiden wir, dafür ist uns fast nichts zu gut und zu teuer. Aber woher kommen eigentlich unsere Körperideale und wann sind sie entstanden? Warum werden sie zu jeder Zeit und in jeder Gesellschaft anders definiert?

Wie beeinflusst Werbung unsere Vorstellungen von einem schönen und gesunden Körper? Beherrscht der Geist den Körper oder umgekehrt? Und was hat unser Kampf gegen überschüssige Kilos mit unserem Gesellschaftssystem zu tun?

Dr. Helene Karmasin ist Gründerin und Leiterin von Karmasin.Motivforschung, ein führendes Institut, das auf qualitative Marktforschung und Kommunikationsberatung spezialisiert ist. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Marktanalysen, die kulturwissenschaftliche und semiotische Ansätze miteinbeziehen. Helene Karmasin hat mehrere erfolgreiche Bücher verfasst: „Produkte als Botschaften“ (4. Auflage), „Die geheime Botschaft unserer Speisen“ und gemeinsam mit Matthias Karmasin „Cultural Theory“.

Verlagsinfo und Bestellung: http://www.ecowin.at/index.php?id=346

Jo Nesbø – Leopard

Dein Atem. Dein Herz. Dein Blut.

Hongkong: Im Dunst der Garküchen und Drogenhöhlen dämmert einsam ein Mann vor sich hin. Kommissar Harry Hole ist am Ende, er hat alle Brücken hinter sich abgebrochen, die chinesische Mafia ist ihm auf den Fersen. Gleichzeitig erschüttert Oslo eine Serie grotesk-grausamer Morde.

Die junge Kommissarin Kaja schafft es schließlich, Harry zurückzuholen. Schon bald wird er immer tiefer in den Fall hineingezogen. Der Täter erweist sich als äußerst unberechenbar und intelligent. Er arbeitet mit einem perfiden Mordwerkzeug, das lautlos und quälend langsam tötet. Die Spuren führen Harry von einer einsamen Hütte im norwegischen Hochgebirge bis nach Ruanda. Als er dem Killer gegenübersteht, muss er eine übermenschliche Entscheidung treffen.

Verlagsinfo: http://bit.ly/ioutPD